Das heutige Treffen von Gabi Achter, Bernhard Markter und Michael Scharpf mit Stadtgärtner Andreas Honner verlief wieder mal auf Augenhöhe und erfreulich konstruktiv. Unsere Anregungen – passend zum nahen Frühling – fanden Gehör. Wir besprachen, wie sich das Areal hinter dem Kneipp-Denkmal ansprechender präsentieren, und wie man die Fläche insgesamt interessanter „bespielen“ könnte.
So wird eine schadhafte Sitzgelegenheit repariert, die Pergola freigeschnitten und mit dem Hochdruckreiniger von Algen und Schmutz befreit. Außerdem werden die Wege frisch aufgekiest bzw. gesandet. Die Blühwiese hinter der Kneipp-Statue ist einerseits aus Naturschutzgründen wünschenswert, sollte allerdings nach dem Ausblühen im Sommer gemäht werden, um im Herzen unserer Kurstadt einen gepflegten Eindruck zu vermitteln. Kaum besprochen, trat eine Passantin an uns heran und bat genau um diese Pflegemaßnahme.
Nun wollen wir demnächst noch auf den Kunstverein zugehen, um zu sondieren, wie man eventuell gemeinsam die inoffizielle 6. Säule der Kneipplehre, den Humor, auf der Fläche darstellen könnte, frei nach dem spontan kreierten Motto: „hinter Kneipp’s Rücken“…